Beiträge getaggt mit Luvotex

ohne Polytierchen

ganz wunderbar verstricken ließ sich die „Junibrise“ aus 100% kuschelweicher Merinowolle.
Das Färben auf dieser Qualität ist schon das reinste Vergnügen – die Farben werden darauf so richtig satt und strahlend.

ich mag diesen dezenten Glanz und das feine Maschenbild unheimlich gerne

und darum ist auch schon die nächste Färbung auf dieser Qualität auf den Nadeln.

„Weil ich ein Mädchen bin“
100% reine Merinowolle

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Warnwestenfärbung

fertig gestrickt sind auch die „Leuchtsocken“ aus meinem Merino/Poly-Gemisch „Fireflies II“

noch schriller geht schon fast nicht mehr 😉

und schön gewildert haben die am Rippenbündchen

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bunte Eiszeit

bei den frostigen Temperaturen gibts wohl nix Schöneres, als es sich ganz nah am Holzofen gemütlich zu machen 😉
Und da meine Hexenküche praktischerweise über einen solchen verfügt lag es nahe, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und einen exzessiven Färbenachmittag einzulegen

gefärbt auf Merino/Poly Sockenwolle mit Ashford, Luvotex und Landscape

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Ein Kommentar

dem grau-trüben Herbstwetter trotzen

und in der Hexenküche mit den Farben spielen – war meine Devise.
Weiße Kammzug-Vorräte gibts noch massig – diesmal wurden wieder Polwarth-Fasern gefärbt

Louisa

das Muttersöhnchen

und gelb-grüne Märzenbecher

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Kammzüge

das sind die ersten Ergebnisse meiner handgefärbten Kammzüge


jeweils 100g austral. Merinowolle

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Virus coloricus

Nachdem ich mich ja schon geraume Zeit durch diverse Blogs gewurschtelt hatte, wollte ich es endlich selber ausprobieren, und gestern kam das Einsteigerpaket mit Luvotex-Farbe und 5 Strängen Zitron Färbewolle von der lieben Annette gerade richtig.
Das trübe Regen-Schneematsch-Wetter verlangte nach knallbunter Kreativität 🙂

Also las ich mich erstmal durch die ausführliche Färbeanleitung, während die Stränge im Wasser so vor sich hin weichten, mischte mir eine 1%ige Farbflotte von jeder Farbe und schon konnte die Ferkelei beginnen 😉
Und sie hat riesig Spaß gemacht!

Die bunten Wollstränge gut in Klarsichtfolie verpackt (damit die neugierige Neu-Färberin auch ja alles sehen kann) wanderten dann für ewiglange 30 Minuten in den Dampfgarer.
(Es soll ja Leute geben, die darin ihr Essen zubereiten – nunja, ich gehöre da jedenfalls nicht dazu 😉 )

Anschließend erneutes Warten, bis die Wollwürste ordentlich abgekühlt waren und dann kam der spannende Moment:
bleiben die Farben auch wirklich in der Wolle?

Jaaaa, sie taten es 😀 und haben kein bißchen ihrer Farbintensität (über die sich sicher geschmacklich streiten lässt) verloren.

Ordentlich mit Feinwaschpulver durchgedrückt, gespült und über Nacht getrocknet, sind sie das nun, meine allerersten Färbeergebnisse und ich bin nun endgültig angefixt vom „Virus coloricus“ 😉

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